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Ausflug nach Glashütte (Baruth / Mark)

Auf geht's! Das Museumsdorf Glashütte lockt uns zu einem Frühlingsausflug. Im Museum selbst erleben wir eine Führung. Es gibt die Möglichkeit, unter Anleitung eine Glaskugel zu blasen und bei sich weiteren Gewerken auszuprobieren. So locken: Atelier und Wunderkammer, „Baba-Bär“ – Wohnfühlen, Dorfschmiede, Galerie Packschuppen, Hüttenwerk 4, Kräutergarten, Lehmbauschule, Leinen-kontor, Puppendoktor, Ros(t)ige Zeiten, SeiFee, Töpferei, WOjLOK – Feines aus Filz. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage des Museumsdorfes. In den meisten Werkstätten ist es spontan möglich, an Aktionen teilzunehmen. Allerdings, wer sich ein Messer in der Schmiede erarbeiten möchte, muss angemeldet werden.

Zur genauen Planung ist eine Anmeldung (mit Namen und Alter aller Mitreisenden sowie Angaben zur Fahrgemeinschaft BIETE / SUCHE Plätze) bis zum 23. März bei Martin Bindemann notwendig. Die Kosten belaufen sich auf 5 Euro Eintritt im Museum, zzgl. Anfahrt und Gebühr in manchen Werkstätten und ein Beitrag für das Mittagsbuffet.

Abfahrt ist am Samstag, 21. April 2018, 9.30 Uhr Gemeindezentrum Mahlower Straße 150a. Gegen 19.00 Uhr werden wir wieder zurück sein.

 

Kirchenentdeckerfahrt 2018

„Raus aufs Land“ am 23. Mai 2018

Vier Gemeinden (Zur Heimat, Teltow, Babelsberg und Wannsee) sind eingeladen Gemeinden im Umland, den Baumkronenpfad in Beelitz-Heilstätten und die Wagner-Orgel in Treuenbrietzen zu erleben.

Programmpunkte:
   Abfahrt:

  • 8:30Uhr Zur Heimat/Teltower Damm 124
  • 8:45Uhr Teltow, Badstr. Parkplatz
  • 9:15Uhr Babelsberg, Schulstr. 8c
  • 9:20Uhr Mendelssohn-Bartholdy-Str. 12
  • 9:30Uhr Wannsee, Wilhelmplatz 1

    Aktionen:
  • Baumkronenpfad (barrierefrei) in Beelitz-Heilstätten über den Gebäuden der ehemaligen Lungenheilstätte in 23 m Höhe.
  • Mittagessen im Landhotel Gustav, Spargel inclusive.
  • 14:00Uhr Treuenbrietzen 
    In der Marienkirche empfängt uns Pfarrer Lüdersdorf und Kantor C. Sosnick spielt auf der 278 Jahre alten Wagner-Orgel.
  • 15:00Uhr Brück, bei Bad Belzig
    Pfarrer Helmut Kautz erzählt aus seiner Gemeinde und was ihn als Treckpastor mit 7 Planwagen und einem Glockenwagen von Brück über Polen und das Baltikum nach Nowgorod in Russland auf einen „Versöhnungsweg“ führt.
  • 16:00Uhr Fredersdorf
    Pfarrerin Sitzler- Osing begrüßt uns bei Kaffee & Kuchen im Dorfgemeinschaftshaus und hält uns die Abendandacht in der Dorfkirche

    Rückkehr:
  • ca. 20:00Uhr

    Kosten:
  • 38 Euro
    Bitte auf das Gemeindekonto der Ev. Kirchengemeinde Berlin Wannsee überweisen
    (IBAN: DE 8552 0604 1039 0396 6399 - Zweckbestimmung: Kirchenentdeckerfahrt 2018)

    Anmeldung:
  • bei Diakonin Indra Wiesinger (mobil: 0151 20 22 19 66) oder Pfarrerin Ute Bindemann (0332841942) bis 20. Mai 2018

 

HIER finden Sie einen Reisebericht und Bilder dieses Ausfluges...

Was hatten wir doch für einen schönen Tag!“
So oder ähnlich war es allenthalben auf der Rückfahrt von unserem Tagesausflug  zu vernehmen. In der Tat, alles stimmte: das Programm, die Organisation, die fröhliche Stimmung der unternehmungslustigen Ausflügler aus den Gemeinden Zur Heimat, Teltow, Babelsberg und Wannsee, die wohltuende Gastfreundschaft,  die gute Bewirtung , der umsichtige Busfahrer und last not least das angenehme Frühsommerwetter. Aber der Reihe nach:

Unter dem Motto „Kirchenentdeckerfahrt 2018 - „Raus aufs Land“ machte sich am Mittwoch, dem 23. Mai, eine muntere Gruppe zeitig auf den Weg.  Zunächst fuhren wir nach Beelitz zu dem beeindruckenden Baumwipfelpfad mit überwältigenden Ausblicken auf die Architektur der um 1900 von dem Architekten Heino Schmieden erbauten Beelitz-Heilstätten und die sich ihren Raum zurückerobernde Natur.

  Baumwipfelpfad

Das sich um die Mittagszeit anschließende leckere Spargelessen konnten wir zu unserer großen Freude dank des schönen Frühsommerwetters und den vielen guten Geistern des  Landhotels  Gustav in dem schönem Garten genießen.

  Spargelessen

Nach dieser erholsamen Pause ging die Fahrt weiter nach Treuenbrietzen zur Marienkirche und der Luther-Linde. 

  Lutherlinde

Pfarrer Seidel begrüßte uns herzlich und beeindruckte uns mit einem interessanten Vortrag über die Geschichte der Kirche und der 278 Jahre alten Wagner-Orgel.

  Marienkirche, Orgel

Und darüber hinaus erschloss uns Kantor i.R. Bernd Metzner mit einem fulminanten Konzert die Möglichkeiten dieses berühmten Instrumentes. 

Nächste Station: Brück bei Bad Belzig. Pfarrer Helmut Kautz  erwartete uns bereits und begeisterte uns in der schönen und modern ausgestatteten Lambertuskirche temperamentvoll und mitreißend für den von ihm initiierten bevorstehenden Pferdepilgertreck, gezogen von in Brück beheimateten Kaltblütern samt Friedensglocke- und Bäckerwagen. Die Planwagen werden sich demnächst aus Anlass des 100-jährigen Endes  des 1. Weltkriegs  auf einen Versöhnungsweg  ins 2100 Kilometer entfernte Weliki Nowgorod machen.

    Lambertuskirche

Nach einer entspannenden und ruhigen Fahrt entlang der Spargelfelder erreichten wir unser letztes Ziel: Fredersdorf. Vor der Dorfkirche  begrüßte uns Pfarrerin Sitzler-Osing aufs Herzlichste und geleitete uns ins Dorfgemeinschaftshaus zu einer liebevoll gedeckten Kaffeetafel mit leckerer Kuchenvielfalt vom Dorfbäcker.
Frisch gestärkt fanden wir uns dann in der Kirche auf dem Dorfanger ein. Frau Pfarrerin Sitzler-Osing erzählte uns ein wenig vom Dorfleben, hielt für uns die Abendandacht und entließ uns dann zu einer guten Heimreise.

    Fredersdorfer Kirche

Während der Fahrt hatten wir die Möglichkeit uns und unsere vier Gemeinden kennenzulernen. Die Kirchenentdeckerfahrt brachte uns die besuchten Landgemeinden, aber auch unsere Stadtgemeinden, aus denen wir teilnahmen, näher.
Diakonin Indra Wiesinger hatte vorsorglich einige Liederbücher mitgebracht, so dass die Rückfahrt mit fröhlichem Gesang vonstatten ging. Großer Dank galt allen, die diesen ereignisreichen und informativen Ausflug vorbereitet und ausgestaltet hatten.

Und immer wieder war zu hören: .... siehe oben!!!

Heide van Almsick, Ehrenamtliche Mitarbeiterin im Diakonie-Hospiz Wannsee

Kirchenentdeckerfahrt II - Auf nach Leipzig!

Im vergangenen Jahr (20.08.2016) besuchten wir bereits Leipzig und erlebten in der Thomas-Kirche sogar die Einführung des Thomas-Kantors. Auf dem Programm stehen Besichtigungen vom Panorama Tower und Auerbachs Keller, eine Stadtrundfahrt mit Rundgang und Zeit zur freien Verfügung.

Leider war der Bus ausgebucht, so dass viele nicht mitfahren konnten. Daher bieten wir die Fahrt zum zweiten Mal an: 

  • Mittwoch, 06. September 2017, mit Ute Bindemann (Pfarrerin i. UnR.) und Indra Wiesinger (Diakonin) 
  • Abfahrten:
    8.30 Uhr (Teltow) 
    8.45 Uhr Teltower Damm 128 (Gemeinde zur Heimat),
    9.00 Uhr Wilhelmplatz (Wannsee).
  • Programmpunkte:
    Panorama Tower, Auerbachs Keller, Stadtrundfahrt und Rundgang, Zeit zur freien Verfügung.
  • Rückkehr: Ca. 20.00 Uhr
  • Preis: 40,00 EUR

    Anmeldung bei Indra Wiesinger,  per Mail oder mobil: 0151 20 22 19 66


St. Andreas unterwegs

„Der Luthereffekt – 500 Jahre Protestantismus in aller Welt“

Eine weitere Veranstaltung im Rahmen des Reformationsjahres wird in Form eines Ausfluges am Ende der großen Ferien stattfinden:  St. Andreas ist wieder einmal unterwegs… zur Sonderausstellung „Der Luthereffekt – 500 Jahre Protestantismus in aller Welt“ im Martin-Gropius-Bau in Berlin am Samstag, 2. September 2017. Zu dieser Ausstellung ist für uns eine Extra-Führung bestellt, die uns die Vielfalt, Wirkungsgeschichte und Konfliktpotentiale des Protestantismus in aller Welt zeigt, exemplarisch dargestellt an Schweden, den USA, Südkorea und Tansania. Treffpunkt ist am S-Bahnhof Teltow Stadt um 10.15 Uhr. Der Eintritt beträgt 10,00 Euro pro Person, dazu kommt der Anteil an der Führungsgebühr (5,00 Euro bei 15 Teilnehmern) und dem Kleingruppenticket. Anmeldungen im Gemeindebüro oder bei Pfarrer Karzek.


Kirchenentdeckerfahrt 2017

... nach Kloster Lehnin am 31. Mai 

Die Fahrt führt uns auf das Klostergelände nach Lehnin, ins Schulmuseum nach Reckahn und in die Dorfgemeinden bei Bad Belzig: Lütte und Ragösen.

Um 08.15 Uhr ist die Abfahrt in Teltow an der St. Andreaskirche.




Das erste märkische  Zisterzienserkloster, gegründet 1180 in Backsteinbaukunst mit der romanisch-gotischen Klosterkirche und des ‚Königshauses’, dem spätgotischen Hospital des Klosters erkunden wir am 31. Mai.
Nach der Klosterauflösung im Zuge der Reformation und starken Zerstörungen bis ins 19. Jh. hinein, der Rekonstruktion der Klosterkirche nach 1871 zog mit der Gründung des Diakonissen-Mutterhauses Luise-Henrietten-Stift im Jahr 1911 wieder eine geistliche Gemeinschaft in die Klosteranlage. Die Klosterkirche wird von der Evangelischen St. Marien-Klosterkirchengemeinde als Gemeindekirche genutzt.
Das heutige Lehniner Stift sieht sich mit seinen pflegerischen, medizinischen und ausbildenden diakonischen Einrichtungen in der klösterlichen Tradition und versteht sich als Schaufenster der Evangelischen Kirche. Dies und noch mehr entdecken wir in fröhlicher Gemeinschaft mit den Gemeinden Wannsee, Zur Heimat, Teltow und Babelsberg.
In der Cafeteria des Krankenhauses werden wir zu Mittag essen.
Reckahn, einen Ortsteil von Lehnin, zu  entdecken heißt, das historische Gesamtensemble von Schloss, Park, Barockkirche (1741) und Schulhaus (1773) in das Besuchsprogramm mit einzubeziehen.
Das berühmte Dorfschulhaus in Reckahn zog schon vor über 200 Jahren Besucher aus ganz Europa an. Das Gutsherrenpaar von Rochow ließ es 1773 auf eigene Kosten errichten. Hier wurde das von Friedrich Eberhard von Rochow verfasste weltliche Lesebuch "Der Kinderfreund" erprobt. Die Bauweise und der reformpädagogisch geprägte Unterricht des Lehrers Heinrich Julius Bruns (1746-1794) machten die Reckahner Schule im 19. Jahrhundert zum Vorbild der zweiklassigen Landschule in Preußen und Europa.
Nachdem wir hier alles in den Blick genommen haben erwartet uns eine Kaffeetafel in Lütte bei Bad Belzig. Die dortige Pfarrerin wird uns berichten wie Gemeinde auf dem Lande funktioniert. Immerhin umfasst ihr Wirkungsbereich 6 Dörfer. Schon jetzt danken wir Pfarrerin Sitzler-Osing und der Ev. Martins-Kirchengemeinde Lütte, dass wir zu Gast sein dürfen.

Die Rückkehr ist gegen 19.30 Uhr /20.00 Uhr geplant.
Die Kosten belaufen sich auf ca. 35,00 Euro.
Anmeldung ab sofort erbeten bei Pfrn. Ute Bindemann (03328 / 41 9 43 oder 0174 / 979 43 51) und Diakonin Indra Wiesinger (0151 / 20 22 19 66). 

Romreise vom 10. bis 13. November 2016

Teltower und Wannseeer waren wieder einmal gemeinsam unterwegs. Unser Ziel war diesmal die Hauptstadt Italiens.
Gemeinsam mit Pfarrerin Ute Bindemann erkundeten wir zu Fuß (an zwei Tagen immerhin 16 km) und mit dem Bus die Heilige Stadt, betreut von der sehr versierten Stadtführerin Lia Placenti (mit äußerst liebenswertem, italienischem Akzent!) und dem Busfahrer Filippo. Wir waren in der Tiefe der Katakomben und  auf der Höhe über dem Forum Romanum und dem Hügel des Kapitols.
In drei Kirchen schritten wir durch die heilige Pforte: Petersdom, St. Paul und Basilika St. Pietro in Vincoli, denn Papst Franziskus hat zu Beginn seines Pontifikats die Zeit vom 8. Dezember 2015 bis 20. November 2016 zum Heiligen Jahr der Barmherzigkeit erklärt. Nur in dieser Zeit sind bestimmte Türen geöffnet, hinter denen wir z.B.  Michelangelos Pieta und seine Moses-Statue entdeckten.

Bei milden 15°, in klarer Luft und unter strahlend blauem Himmel fühlten wir uns pudelwohl an der Spanische Treppe oder dem Trevi-Brunnen. Die Touristenströme und den italienischen Verkehr nahmen wir gelassen hin. Das Grün der Stadt und die Harmonie der Jahrtausende Stadtgeschichte auf engstem Raum, über dem die Möwen kreisten, faszinierte uns. Im Pantheon, den vatikanischen Museen oder auf dem Petersplatz staunten wir über Architektur und Kunst.

Wir waren eine muntere, nette Truppe, die trotz der vielen Tageseindrücke beim Erzählen abends im Hotel – bei Pasta und Wein – nicht müde wurde.
Diese Reise zum Jahresausklang wird mit Sicherheit für Jede und Jeden zum Höhepunkt des Jahres 2016 gehören. Denn das Schreiten durch die heiligen Türen wird erst in 25 Jahren wieder möglich sein.

Diakonin Indra Wiesinger

 

Magdeburg - Gestern und Heute

Am 01. Oktober 2016 reisten 20 interessierte Teltower/innen nach Magdeburg. Organisiert wurde diese Reise vom „Religionsunterricht für Erwachsene“ unserer evangelischen Kirchgemeinde St. Andreas.
Bei typisch herbstlichem Wetter erkundeten wir die alte ehrwürdige Magdeburger Innenstadt. Während der sachkundig geführten Stadtbegehung lernten wir Magdeburg im Wandel seiner Geschichte kennen. Die meisten von uns kannten zwar Magdeburg, aber nicht ihre Historie.
Der zweite Weltkrieg hatte furchtbares angerichtet und das Leben in der Stadt fast zum Erliegen gebracht. Schon zu DDR-Zeiten wurden fachkundige Restaurationsarbeiten am Dom und an anderen historischen Gebäuden durchgeführt. Nach der Wiedervereinigung wurde Magdeburg unaufhörlich restauriert und erstrahlt jetzt in neuer Blüte.

Frau Brigitte Ganß, Magdeburger Malerin,  organisierte für uns eine sehr informative Führung durch das Hundertwasser-Haus. Der bunte Farbfleck tut dem Stadtbild sehr gut und ist ein begehrtes Ziel vieler Touristen aus dem In- und Ausland.

Frau Sophie Kühne, Pfarrerin in Magdeburg (Ortseil Olvenstedt), brachte uns die Geschichte des Domes spannend und unterhaltsam nahe. Mit dem Reisebus ging die Fahrt weiter in die evangelische Kirchgemeinde nach Olvenstedt, wo wir uns gemütlich niederließen und uns beim gemeinsamen Abendessen für die Rückreise stärkten.

Ganz herzlichen Dank den Organisatorinnen aus Magdeburg, dem Busunternehmen und der ganzen Gruppe für diesen erlebnisreichen Tag.

Wer Interesse am „Religionsunterricht für Erwachsene“ hat, ist herzlich eingeladen. Wir treffen uns am letzten Freitag eines jeden Monats um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum Mahlower Str. 150a 

Ute Bindemann, Kerstin Dittrich, Edeltraut Kurkowski

Kirchenentdeckerfahrt 2016 am 20. August nach Leipzig

Wir waren bereits im Berliner Dom und im Dom zu Brandenburg, im kreiskirch-lichen Verwaltungsamt und im Konsistorium in Berlin unterwegs.

Die Kirchenerkundungstour 2016, gemeinsam mit den vier Gemeinden, Teltow, Babelsberg, Zur Heimat und Wannsee führt nach Leipzig. Hier erwarten uns die Nikolaikirche, Thomaskirche (mit Motette), ein geführter Stadtspaziergang und eine Stadtrundfahrt und natürlich ein Mittagessen in „Auerbachs Keller“.

Sind Sie dabei?                                                                              

    Termin: Samstag, 20. August 2016
   Abfahrt: 7.15 Uhr in Teltow, Ritterstr. 11
      Preis: 49,50 EUR
Rückkehr: zwischen 20.30 Uhr und 21.30 Uhr

Anmeldung bitte bei Ute Bindemann (03328 / 41942) oder Indra Wiesinger (0151 / 0221966)

St. Andreas unterwegs...

...nach Wittenberg

Im Juni 2015 eröffnete in Wittenberg sowie in Dessau und Wörlitz die Landesausstellung des Bundeslandes Sachsen-Anhalt „Cranach der Jüngere“ anlässlich der Wiederkehr seines 500. Geburtstages. Die Schau ist die weltweit erste Sonderausstellung, die sich ausschließlich dem Leben und Werk des jüngeren Cranach widmet. Dieser steht ganz offensichtlich im übermächtigen Schatten seines Vaters und hat deshalb bisher keine eigenständige Würdigung erfahren. Dabei ist das Leben des Sohnes nicht weniger vielfältig als das des Vaters. Er war Ratsherr und Bürgermeister, erfolgreicher Künstler und Werkstattleiter, war zweimal verheiratet und wurde Vater von neun Kindern. Die Ausstellung wird im Augusteum, dem Vordergebäude des Lutherhauses, gezeigt. Weitere Orte der Landesausstellung in Wittenberg sind die Stadtkirche St. Marien und das Cranach-Haus am Markt.

Dorthin wollen wir am Sonnabend, dem 19. September 2015 reisen und einen interessanten Tag in der Lutherstadt verbringen. Treffpunkt ist um 8.50 Uhr am S-Bhf Teltow-Stadt, von wo aus wir uns mit der Bahn und Berlin-Brandenburg-Tickets auf den Weg machen werden. 

Im Augusteum ist eine einstündige Führung bestellt. Die anderen Orte Wittenbergs werden wir uns je nach Puste und Laune eigenständig erschließen. Eintritt und Führung kosten pro Person 15,00 EUR, dazu kommen die Anteile am Bahnticket und das Geld für‘s Mittagessen in einer Wittenberger Gaststätte. Wer gerne mitkommen möchte, aber Mühe hat, das Geld dafür aufzubringen, wendet sich wie immer vertrauensvoll an mich!
Die Rückfahrt ist um 15.28 Uhr oder um 17.23 Uhr ab Wittenberg möglich – wie gesagt: Je nach Puste und Laune. Die Bahnfahrt dauert eine Stunde, wenn keine Kuh auf den Gleisen steht.

Bitte melden Sie sich für unseren Ausflug vorher  unbedingt im Gemeindebüro zu den bekannten Sprechzeiten an oder schicken Sie mir eine E-Mail

Ich freue mich auf den 19. September, wenn St. Andreas wieder fröhlich unterwegs ist!
Ihr Thomas Karzek

Letzte Änderung am: 23.04.2019