Als großes Problem erwies sich die Dachpappenunterbahn die unter den Schindeln verarbeitet wurde. Diese Dachpappe enthält Asbeststaub, was durch eine separate Beprobung festgestellt wurde.
Am 05.10. startete planmäßig der Abriss der abesthaltigen Dacheindeckungen. Hiermit musste ein Spezialunternehmen beauftragt werden, dass die Dachschindeln sowie auch die Dachschalung (Holzbretter) fachgerecht entsorgt. Die Entsorgung der Dachpappe sowie der Holzschalung auf der die Dachpappe verklebt war, verursacht nun bedeutend höhere Kosten (ca. 22 Tausend Euro), wofür wir gerne um Spenden bitten.
Die Einrichtung einer "Schwarz -Weiß-Schleuse" zur Dekontaminierung der Arbeiter, nach getaner Arbeit, ist dringend erforderlich geworden. Vorgeschrieben sind spezielle Schutzanzüge und Atemschutzmasken.
Wir hoffen das diese Abrissarbeiten bis zum 14.10.15 erledigt sind. Dann kann die Zimmererfirma mit der Überarbeitung des Tragwerkes (Sparren und Streben) beginnen.