Die 1. Erdwärmesonde wurde am 12. Oktober im 2. Anlauf am frühen Nachmittag fertig gestellt, nachdem am Tag vorher der Bohrer in 80m Tiefe unerwartet auf ein massives Hindernis gestoßen (Stein oder hartes Sediment). Die Bohrfirma hat daraufhin mit einem speziellen Bohrkopf das Hindernis durchbohrt, konnte die Sonde dennoch nur bis 80m einbauen. Für den Folgetag sollte eine zweite Bohrung weiteren Aufschluss über den Boden geben.
Durch die nachgewiesenen stark wasserdurchlässigen Sande und Kiese erwarten wir sehr gute Leistungswerte der Erdwärmesondenanlage.